insureorbit startet als erste IPaaS für Versicherungen

Markt für Versicherungen revolutionieren

Potsdam/Köln/Wien, 28. November 2025.
insureorbit, die neue Insurance-Platform-as-a-Service (IPaaS) von AC Authentic, geht offiziell an den Start. Die Plattform eröffnet Versicherungsunternehmen einen vollständig neuen Weg, Risiken von Naturkatastrophen adressgenau zu analysieren und entsprechend zu bewerten, geeignete Präventionsmaßnahmen abzuleiten und Kunden entlang ihrer Versicherungsverträge individuell zu beraten. Mit den ersten beiden Modulen terraQ und lunaQ setzt insureorbit einen neuen Standard für datengetriebene, wissenschaftlich validierte und praxisnahe Risikotechnologie in der Versicherungswirtschaft.

terraQ – wissenschaftlich fundierte Risikomodellierung für jedes einzelne Gebäude

terraQ ist das technische Fundament der insureorbit-Plattform. Das Modul kombiniert hochauflösende LiDAR-Daten, orthophotobasierte Gebäudemodelle, hydrodynamische Simulationen (zum Beispiel ANUGA), satellitengestützte Zeitreihenanalysen sowie weitere Erdbeobachtungsdaten. Die Ergebnisse sind physiknah, nachvollziehbar und adressgenau – ein deutlicher Fortschritt gegenüber traditionellen ZÜRS- oder Rasterverfahren. terraQ unterstützt Versicherer bei Risikobewertung, Underwriting, Vertrieb, Schadenprävention und der kundenwirksamen Kommunikation komplexer Gefahrenlagen.

lunaQ – Prävention, Maßnahmen und Kundeninteraktion

lunaQ erweitert die technischen Analysen von terraQ um konkrete, praxisnahe Handlungsempfehlungen. Das Modul übersetzt Risikoprofile in verständliche Präventionsmaßnahmen, die „sofort“, „mittelfristig“ oder „strukturell“ umzusetzen sind, und ermöglicht die Einbindung externer Anbieter- und Partnernetzwerke. Gleichzeitig kann lunaQ direkt an Kundenkontaktpunkte angeschlossen werden – von Beratungsgesprächen über Vertragsverlängerungen bis zur Schadenbearbeitung. lunaQ verbindet Risikoanalyse und Prävention zu einem durchgängigen Kundenerlebnis.

Wissenschaftlich gestützt

Um die Qualität der Modelle und Daten zu sichern, wird insureorbit von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet. Zu den ersten Experten gehört Prof. Dr. Bodo Bookhagen von der Universität Potsdam, einer der international führenden Wissenschaftler im Bereich Fernerkundung, Hydrometeorologie und geowissenschaftlicher Datenanalyse.

Seine Arbeitsgruppe integriert modernste Erdbeobachtungsverfahren wie SAR-Zeitreihen, multispektrale Satellitendaten, LiDAR-Punktwolken, digitale Höhenmodelle sowie geochemische Laborverfahren wie beispielsweise kosmogene Radionuklide zur quantitativen Analyse von Naturprozessen und Extremereignissen. Die Einbindung dieses Know-hows gewährleistet, dass die Modelle von terraQ und lunaQ wissenschaftlich belastbar, nachvollziehbar und auditfähig sind.

insureorbit – iPaaS für Versicherer im Wandel

Als iPaaS stellt insureorbit eine skalierbare, modulare Infrastruktur bereit, die Versicherern erlaubt, neue Risiken, neue Modelle, neue Partner und neue regulatorische Anforderungen schnell einzubinden. Die Plattform verbindet technische Exzellenz mit den organisationalen Transformationsansätzen von AC Authentic, um sowohl Technologie als auch Mitarbeiter in der Versicherungswelt auf den nächsten Entwicklungsschritt vorzubereiten.

Neuer Standard für NatCat-Risikotechnologie

Mit insureorbit, terraQ und lunaQ entsteht ein Ökosystem, das Versicherer in die Lage versetzt, Risiken präziser zu verstehen, Schadenprävention strategisch zu verankern und Endkunden messbaren Mehrwert zu bieten. Die Kombination aus moderner Datentechnologie, wissenschaftlicher Validierung und menschzentrierter Anwendung markiert einen Wendepunkt in der NatCat-Entscheidungsunterstützung – präziser, transparenter und zukunftsorientierter als bisherige Ansätze.

Weitere Informationen über AC Authentic und insureorbit gibt es unter https://ac-authentic.com und https://insureorbit.io.

Hintergrund

AC Authentic ist ein global agierendes hybrides Transformationsunternehmen mit Sitz in Potsdam mit Fokus auf NextGenWork. Als Architects for Change unterstützt das Team Organisationen dabei, Humanpotenzial und Künstliche Intelligenz strategisch zu verbinden, um Performance, Motivation, Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit zu steigern. Das Unternehmen arbeitet branchenübergreifend mit internationalen Kunden aus Wirtschaft, Technologie und öffentlichem Sektor. Die zwei Säulen des Unternehmens sind FutureTech (AI, Daten, Risikotechnologie) und FutureHuman (Verhaltensdiagnostik, Transformation, Zusammenarbeit). Mit insureorbit entwickelt AC Authentic darüber hinaus die erste wirklich integrative Insurance-Platform-as-a-Service (iPaaS) für die Versicherungswirtschaft.

Weitere Informationen unter https://ac-authentic.com.

Kontakt

AC Authentic GmbH
Gerald Wood
Humboldtstrasse 3
14467 Potsdam
Telefon: +491702445481
mail@authentic-consult.de
www.authentic-consult.de

Für technische und redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Falk S. Al-Omary (Head of Communications) unter +491712023223 oder post@al-omary.de.

Das Ende der Beratung – WND Salon – Falk Al-Omary, Gerald Wood & Bernd Kiesewetter

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Im Spannungsfeld zwischen technologischem Wandel, menschlicher Verantwortung  und strategischer Inszenierung, finden sich Gerald Wood, Bernd Kiesewetter und Falk S. Al-Omary zu einer neuen Folge des WND-Salons zusammen. Unter dem Titel: „Das Ende der Beratung?“, stellen sich die drei Experten aus drei völlig unterschiedlichen Beratungsfeldern die Frage: Ist das klassische „Consulting“ am Ende? Besonders spannend: Die Runde zeigt eindrucksvoll, dass es nicht mehr um „Business as usual“ geht. Ein Gast hat sogar den Begriff „Consult“ komplett aus seinem Firmennamen gestrichen. Was hat hat ihn dazu veranlasst, und wie ist das Echo der Runde darauf? Freuen Sie sich auf eine Diskussion zwischen Tech-Euphorie, menschlicher Verantwortung und harter Markt-Realität.

Die stille Motivationskrise

Nur elf Prozent der Beschäftigten treiben aktiv Innovation voran. Wie aktivieren wir die Kraft, die schon da ist – die aber bislang ungenutzt bleibt?

Bild: Freepik.com

24.Juli 2025

Während der Ruf nach Digitalisierung und KI lauter wird, bleibt die wichtigste Ressource ungenutzt: die intrinsische Motivation. Entdecken Sie, warum Ihre Mitarbeiter wirklich nicht in Fahrt kommen und was Sie dagegen tun können. Der neue „Intrinsic@Work Index“ von Authentic Consult offenbart: Die Mehrheit der Beschäftigten zeigt nur situatives Potenzial. Doch das A5-Modell liefert den Schlüssel, um die innere Antriebskraft gezielt zu aktivieren.

Hier geht es zum Artikel

Die Zukunft der Arbeit – WND Salon mit Falk S Al-Omary Gerald Wood Reiner Huthmacher

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

​Nach einem kurzen Werbespot startet ein hochkarätig besetztes Gespräch, das spannender kaum sein könnte: Falk Al-Omary, Gerald Wood und Reiner Huthmacher diskutieren mit beeindruckender Professionalität und fundierter Expertise über die Zukunft der Arbeit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz. Was passiert, wenn KI nicht mehr nur als Werkzeug, sondern als echter Partner in Unternehmen auftritt? Wie verändern sich unsere Rollen, unsere Zusammenarbeit und unser Verständnis von Arbeit, wenn Maschinen intelligenter werden?

In diesem Video treffen drei Experten aufeinander, die nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch tief in der Materie stecken. Sie bringen jahrzehntelange Erfahrung, strategische Weitsicht und konkrete Einblicke mit und streiten engagiert über die Chancen und Herausforderungen, die KI mit sich bringt. Von disruptiven Automatisierungen bis hin zu völlig neuen Formen der Teamarbeit eröffnen sie spannende Perspektiven, die weit über den Alltag hinausreichen.

Authentic Consult veröffentlicht ersten „Intrinsic@Work Index“ – neues Modell enthüllt stille Motivationskrise in der deutschen Wirtschaft

Nur elf Prozent der Beschäftigten treiben aktiv Innovation voran

Authentic Consult veröffentlicht ersten „Intrinsic@Work Index“ – neues Modell enthüllt stille Motivationskrise in der deutschen Wirtschaft

Berlin, 9. April 2025.
Nur 17 Prozent der Beschäftigten in deutschen Unternehmen sind hoch intrinsisch motiviert. Ganze 30 Prozent gelten hingegen als unmotiviert, während die Mehrheit (53 Prozent) lediglich situatives Potenzial zeigt. Besonders alarmierend: Nur etwa 11 Prozent der Gesamtbelegschaft sind sowohl motiviert als auch innovationsaktiv – in einer Wirtschaft, die dringender denn je Transformation, Ideen und Veränderungsenergie benötigt. Diese Zahlen ergeben sich aus dem „Intrinsic@Work Index 2025“, einer neuen Studie, die die Unternehmensberatung Authentic Consult im Auftrag gegeben hat. Die Zahlen wurden auf Basis wissenschaftlicher Prinzipien durch ein Marktforschungsunternehmen erhoben. Sie stammen aus dem März 2025 und sind ebenfalls brandaktuell.

zur Studie

„Wir stehen an der Schwelle zu einer völlig neuen Arbeitswelt“

In den Vereinigten Staaten längst gang und gäbe entwickelt sich auch Deutschland zunehmend in Richtung „Gig-Economy“. Fachkräfte sind nicht mehr festangestellt und arbeiten nicht mehr lebenslang für ein Unternehmen.

Das bringt viele Vorteile mit sich, aber auch manche Herausforderung und bedarf vor allem eines neuen Mindsets bei Arbeitnehmenden und Unternehmen. Allen voran die Firmen müssen umdenken. Gerald Wood, Mitgründer und CEO der Authentic Consult GmbH, bereitet Unternehmen auf die veränderte Arbeitswelt vor. Im Interview erklärt er, wie er dabei genau vorgeht.

Hier geht es zum Artikel

Mehrere Jobs parallel und mit Begeisterung

Gig-Economy wird Arbeiten zum Event machen

Potsdam, 21. November 2024.

In den USA ist es bereits gang und gäbe: Dass eine Person gleich mehrere Jobs macht, ist normal und anerkannt. Das betrifft dort auch nicht nur Geringverdiener, die mehrere Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen. Es sind vor allem Menschen, die eine besondere Kompetenz haben und deswegen sehr gefragt sind. Sie engagieren sich in mehreren Projekten für verschiedene Unternehmen gleichzeitig und bringen dort ihre Fähigkeiten ein. Es sind die modernen Wissensarbeiter, die ihre Qualifikation so zum Event machen und in der sogenannten Gig-Economy arbeiten. Der Begriff „Gig“ kommt eigentlich aus der Kunstszene und beschreibt einen einzelnen Auftritt oder ein Engagement auf Zeit. In den USA sind es bereits rund 30 Prozent der Arbeitnehmer. In den kommenden zehn Jahren wird ihr Anteil auf rund 70 Prozent steigen. Hierzulande sind gerade mal drei Prozent Teil der Gig-Economy, aber auch in Deutschland wird diese Ausnahme bald zur Normalität werden. Die Unternehmensberatung Authentic Consult schätzt, dass in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren rund jeder dritte Deutsche auf dem Arbeitsmarkt in der Gig-Economy tätig sein wird.

„In Deutschland sind es derzeit vor allem Selbständige, Projekt- und Interim-Manager oder IT-Fachleute, die zwei, drei Mandate parallel ausüben. Auf dem regulären Arbeitsmarkt ist das noch eher unüblich. Aber das wird aber sich rasch ändern“, erklärt Gerald Wood, Gründer und CEO der Authentic Consult GmbH. Das Unternehmen beschäftigt sich unter der Überschrift NextGenWork mit der Zukunft der Arbeitswelt und macht mit der Gig-Economy einen der großen Megatrends aus. „Was heute schon mit Remote Work, KI-Tools, flexibler Arbeit und digitaler Kollaboration möglich ist, wird sich verstärken und die Arbeitswelt revolutionieren. Dass jemand sein Leben lang bei einem Unternehmen bleibt und seine Karriere auf einen einzelnen Arbeitgeber ausrichtet, wird zum aussterbenden Modell, Das zeigt sich bereits heute. Dynamische Lebensläufe sind das neue Normal. Die Gig-Economy ist die logische Weiterentwicklung“, so Wood.

In Deutschland wird der Begriff Gig-Economy noch falsch interpretiert, verdeutlicht der Deutsch-Amerikaner Gerald Wood. „Wir denken hier vor allem an Uber-Fahrer, Lieferdienste oder AirBnB. Das meint aber Gig-Economy nicht. Der ‚Gig‘ versteht sich tatsächlich als Event, als etwas, was man gerne macht. Das hat rein gar nichts mit Arbeiten auf Abruf zu tun. Im Gegenteil. Es geht vielmehr um Selbstbestimmung und Freiheit, darum zu arbeiten, wie ein Unternehmer, der bestimmen kann, was, wann, wo und für wen er tätig wird.“

Immer mehr Menschen werden sich weigern, Tätigkeiten zu verrichten, die ihnen unangenehm sind. Das merke man schon jetzt. Diese Tätigkeiten müssten schleunigst automatisiert oder digitalisiert werden. „Dafür finden sich dann einfach kaum mehr Menschen. Das hat auch viel mit Arbeitgeberattraktivität und dem Arbeitskräftemangel zu tun“, so der NextGenWork-Experte. „Und wenn jeder nur noch macht, was er gerne möchte, dann kann er sich auch entscheiden, diese individuelle Kompetenz mehreren Arbeitgebern gleichzeitig anzubieten. Fallen die lästigen Nebendinge einer Tätigkeit weg, hat man mehr Zeit für das, was einem Spaß macht und was den eigenen Talenten entspricht. Im Grunde ist das das Maximum an individueller Produktivität.“ Unternehmen, die auf Vollzeit bestehen, und damit auch auf die Teile der Arbeit, die eben nicht ins Talente-Profil des Arbeitnehmers passen, werden das Nachsehen haben, prophezeit Wood.

Hier müsse die Politik handeln. Das deutsche Steuer- und Sozialsystem sei auf diese Form moderner Arbeit nicht eingestellt. Die Politik gehe immer noch vom vollzeitbeschäftigten und sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer aus. Den werde es aber bald nur noch selten geben. „Wer sagt, Leistung muss sich lohnen, und wer fordert, dass die Menschen aus unwürdiger Arbeit befreit werden sollen, der muss auch die Fesseln des Sozialstaates lösen“, ist Wood überzeugt, der in den USA ein Vorbild sieht. Nicht umsonst wachse die Wirtschaft dort rasant – im Gegensatz zu der in Deutschland.

„Weniger Regularien auf dem Arbeitsmarkt und geringere Steuersätze für Gutverdiener, die durchaus mehrere Jobs machen, werden die Produktivität entfesseln.“ Die Gig-Economy biete deutlich mehr Chancen als Risiken. Es wäre gut, wenn das auch in den Programmen der politischen Parteien ankäme. Der Trend sei real.

Interview Businesstalk am Kudamm

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Gerald Wood, Founder & CEO der Authentic Consult GmbH war zu Gast bei Businesstalk am Ku’damm. Im Interview spricht er ausführlich über die neue Arbeitswelt, NextGenWork, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, die emotionale Bindung von Mitarbeitern und darüber, was die USA Deutschland voraushaben. Wer glaubt, Remote Work und digitales Nomadentum seien das Ende der Entwicklung, sollte sich das Interview unbedingt anhören. Denn es ist erst der Anfang.

Podcast Businesstalk am Kudamm

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In diesem Podcast spricht Gerald Wood, Founder & CEO der Authentic Consult GmbH über die Gig-Economy und #NextGenWork. Er erklärt, warum es zukünftig normal sein wird, mehrere Jobs gleichzeitig zu haben und warum das keine Belastung, sondern eine Befreiung für die Menschen sein wird. Weitere Themen sind die emotionale Bindung von Mitarbeitern, die Gründe für das mangelnde Wachstum Deutschlands im Vergleich zu den USA sowie der eher negative Umgang mit menschlichen Stärken und Potenzialen in deutschen Unternehmen.

Authentic Consult gründet Beirat

Die international operierende Authentic Consult GmbH (AC) gründet einen Beirat. Vorsitzender des Beirats wird Peter Balchin, der bereits als Senior Vice President Business Development & Sales sowie als Leiter der Büros Genf und Lissabon mit AC verbunden ist. Mit dem neuen Beirat unterstreicht die Authentic Consult GmbH ihre technologische und strategische Kompetenz rund um die Themen Arbeiten der Zukunft (NextGenWork), Unternehmensstrategie und Digitalisierung

„Alle unsere Kompetenzbereiche sowie unsere Internationalität spiegeln sich in der Vita unseres neuen Beiratsvorsitzenden Peter Balchin wider“, erklärt Gerald Wood, CEO der Authentic Consult GmbH.

Peter Balchin hat einen Bachelor of Science in Informatik und absolvierte das Advanced Management Program an der Harvard Business School. Zu seinen bisher wichtigsten Positionen gehörten Vice President & General Manager EMEA für Novatel Wireless, Vice President & General Manager der Broadband Technology Division in EMEA und APAC bei Nortel Networks sowie eine Reihe von Start-ups von wachstumsstarken Technologie-, Produkt- und Serviceunternehmen in Europa. Von 2010 bis 2013 war er Group CEO von Altech Multimedia Ltd. in Südafrika, einem mehrdivisionigen Produkt- und Dienstleistungskonzern in den Telekommunikations- und Rundfunkmärkten mit 1.200 Mitarbeitern und 225 Millionen US-Dollar Umsatz. Zudem war er auch Mitglied des Executive Committee von Altech PLC, einer an der JSE (Johannesburg Stock Exchange) notierten Holdinggesellschaft mit 5.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar mit Niederlassungen in Südafrika, Angola, Kenia, Nigeria, Deutschland, der Türkei und Australien. Anschließend wurde er CEO der ADB SA in Genf, einem an der Schweizer Börse SIX gelisteten Unternehmen für Rundfunk- und Breitbandprodukte, Software und Dienstleistungen. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Jahresumsatz von über 400 Millionen US-Dollar und beschäftigte 1.100 Mitarbeiter. Hier leitete er die Restrukturierung des Unternehmens mit Fokus auf Software und Dienstleistungen und begleitete das Delisting des Unternehmens von der SIX im Vorfeld eines geplanten Verkaufs. Balchin verfügt über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen transformatives Top-Management, Organisationskultur und Organisationsentwicklung, komplexe Restrukturierungsprogramme mit Fokus auf Digitalisierung, Dienstleistungen und neue Geschäftsentwicklungsbereiche. Er hat in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Südafrika, der Schweiz und Portugal gelebt und gearbeitet.

„Peter Balchins umfassende Erfahrung wird entscheidend sein, wenn AC seine Mission fortsetzt, Unternehmen dabei zu unterstützen, die Kraft von Talent, Teamleistung und Organisationskultur zu nutzen, um in einer NextGenWork-Umgebung nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Mit der Aufnahme von Balchin in den Beirat schlägt die Authentic Consult GmbH ein neues Kapitel auf und stellt sicher, dass das Unternehmen auch weiterhin an der Spitze innovativer Geschäftsstrategien stehen wird“, erklärt Gerald Wood. Noch in diesem Jahr sollen weitere prominente Persönlichkeiten in den AC-Beirat berufen werden.