Das Ende der Beratung – WND Salon – Falk Al-Omary, Gerald Wood & Bernd Kiesewetter

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Im Spannungsfeld zwischen technologischem Wandel, menschlicher Verantwortung  und strategischer Inszenierung, finden sich Gerald Wood, Bernd Kiesewetter und Falk S. Al-Omary zu einer neuen Folge des WND-Salons zusammen. Unter dem Titel: „Das Ende der Beratung?“, stellen sich die drei Experten aus drei völlig unterschiedlichen Beratungsfeldern die Frage: Ist das klassische „Consulting“ am Ende? Besonders spannend: Die Runde zeigt eindrucksvoll, dass es nicht mehr um „Business as usual“ geht. Ein Gast hat sogar den Begriff „Consult“ komplett aus seinem Firmennamen gestrichen. Was hat hat ihn dazu veranlasst, und wie ist das Echo der Runde darauf? Freuen Sie sich auf eine Diskussion zwischen Tech-Euphorie, menschlicher Verantwortung und harter Markt-Realität.

Beim Thema Künstliche Intelligenz machen wir uns etwas vor

Arbeitnehmer und Unternehmen unterschätzen Auswirkungen massiv

Potsdam 2. August 2025.

Man nennt mich „KI-Experte“. Wie mir diese Ehre zuteil wurde, kann ich nicht sagen, schließlich ist heute jeder KI-Experte, der schon einmal ChatGPT genutzt hat. Aber ok, ich nehme das gerne an. Und so fühle ich mich berufen, hier einen Teil meines Wissens zu teilen. Immerhin war ich ja Beta-Tester.

Ja, Anfang 2022 wurde ich Beta-Tester bei OpenAI für ChatGPT. Ganze acht Monate lang durfte ich mit dem damals noch unfassbar neuen Large Language Model (LLM), das als Basis für ChatGPT diente, spielen. Ich durfte ausprobieren, entdecken und lernen. Erst im November 2022 wurde ChatGPT dann für die Allgemeinheit freigegeben. Ich war dann auch einer der ersten, der ein kostenpflichtiges Abo abgeschlossen hat. Und seitdem übe ich fleißig mit dem Tool, teste Grenzen, entdecke immer neue Möglichkeiten, dieses Tool zum Wohle von Unternehmen und deren Mitarbeitern einzusetzen. Und ich habe mich zum „AI-Generalisten“ ausbilden lassen, um Applikationen für Unternehmen schnell zu erkennen und passende Tools zu implementieren. Also ja, vielleicht bin ich tatsächlich ein kleiner KI-Experte.

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Die stille Motivationskrise

Nur elf Prozent der Beschäftigten treiben aktiv Innovation voran. Wie aktivieren wir die Kraft, die schon da ist – die aber bislang ungenutzt bleibt?

Bild: Freepik.com

24.Juli 2025

Während der Ruf nach Digitalisierung und KI lauter wird, bleibt die wichtigste Ressource ungenutzt: die intrinsische Motivation. Entdecken Sie, warum Ihre Mitarbeiter wirklich nicht in Fahrt kommen und was Sie dagegen tun können. Der neue „Intrinsic@Work Index“ von Authentic Consult offenbart: Die Mehrheit der Beschäftigten zeigt nur situatives Potenzial. Doch das A5-Modell liefert den Schlüssel, um die innere Antriebskraft gezielt zu aktivieren.

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Die Zukunft der Arbeit – WND Salon mit Falk S Al-Omary Gerald Wood Reiner Huthmacher

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​Nach einem kurzen Werbespot startet ein hochkarätig besetztes Gespräch, das spannender kaum sein könnte: Falk Al-Omary, Gerald Wood und Reiner Huthmacher diskutieren mit beeindruckender Professionalität und fundierter Expertise über die Zukunft der Arbeit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz. Was passiert, wenn KI nicht mehr nur als Werkzeug, sondern als echter Partner in Unternehmen auftritt? Wie verändern sich unsere Rollen, unsere Zusammenarbeit und unser Verständnis von Arbeit, wenn Maschinen intelligenter werden?

In diesem Video treffen drei Experten aufeinander, die nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch tief in der Materie stecken. Sie bringen jahrzehntelange Erfahrung, strategische Weitsicht und konkrete Einblicke mit und streiten engagiert über die Chancen und Herausforderungen, die KI mit sich bringt. Von disruptiven Automatisierungen bis hin zu völlig neuen Formen der Teamarbeit eröffnen sie spannende Perspektiven, die weit über den Alltag hinausreichen.

Authentic Consult veröffentlicht ersten „Intrinsic@Work Index“ – neues Modell enthüllt stille Motivationskrise in der deutschen Wirtschaft

Nur elf Prozent der Beschäftigten treiben aktiv Innovation voran

Authentic Consult veröffentlicht ersten „Intrinsic@Work Index“ – neues Modell enthüllt stille Motivationskrise in der deutschen Wirtschaft

Berlin, 9. April 2025.
Nur 17 Prozent der Beschäftigten in deutschen Unternehmen sind hoch intrinsisch motiviert. Ganze 30 Prozent gelten hingegen als unmotiviert, während die Mehrheit (53 Prozent) lediglich situatives Potenzial zeigt. Besonders alarmierend: Nur etwa 11 Prozent der Gesamtbelegschaft sind sowohl motiviert als auch innovationsaktiv – in einer Wirtschaft, die dringender denn je Transformation, Ideen und Veränderungsenergie benötigt. Diese Zahlen ergeben sich aus dem „Intrinsic@Work Index 2025“, einer neuen Studie, die die Unternehmensberatung Authentic Consult im Auftrag gegeben hat. Die Zahlen wurden auf Basis wissenschaftlicher Prinzipien durch ein Marktforschungsunternehmen erhoben. Sie stammen aus dem März 2025 und sind ebenfalls brandaktuell.

zur Studie

„Wir stehen an der Schwelle zu einer völlig neuen Arbeitswelt“

In den Vereinigten Staaten längst gang und gäbe entwickelt sich auch Deutschland zunehmend in Richtung „Gig-Economy“. Fachkräfte sind nicht mehr festangestellt und arbeiten nicht mehr lebenslang für ein Unternehmen.

Das bringt viele Vorteile mit sich, aber auch manche Herausforderung und bedarf vor allem eines neuen Mindsets bei Arbeitnehmenden und Unternehmen. Allen voran die Firmen müssen umdenken. Gerald Wood, Mitgründer und CEO der Authentic Consult GmbH, bereitet Unternehmen auf die veränderte Arbeitswelt vor. Im Interview erklärt er, wie er dabei genau vorgeht.

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Mehrere Jobs parallel und mit Begeisterung

Gig-Economy wird Arbeiten zum Event machen

Potsdam, 21. November 2024.

In den USA ist es bereits gang und gäbe: Dass eine Person gleich mehrere Jobs macht, ist normal und anerkannt. Das betrifft dort auch nicht nur Geringverdiener, die mehrere Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen. Es sind vor allem Menschen, die eine besondere Kompetenz haben und deswegen sehr gefragt sind. Sie engagieren sich in mehreren Projekten für verschiedene Unternehmen gleichzeitig und bringen dort ihre Fähigkeiten ein. Es sind die modernen Wissensarbeiter, die ihre Qualifikation so zum Event machen und in der sogenannten Gig-Economy arbeiten. Der Begriff „Gig“ kommt eigentlich aus der Kunstszene und beschreibt einen einzelnen Auftritt oder ein Engagement auf Zeit. In den USA sind es bereits rund 30 Prozent der Arbeitnehmer. In den kommenden zehn Jahren wird ihr Anteil auf rund 70 Prozent steigen. Hierzulande sind gerade mal drei Prozent Teil der Gig-Economy, aber auch in Deutschland wird diese Ausnahme bald zur Normalität werden. Die Unternehmensberatung Authentic Consult schätzt, dass in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren rund jeder dritte Deutsche auf dem Arbeitsmarkt in der Gig-Economy tätig sein wird.

„In Deutschland sind es derzeit vor allem Selbständige, Projekt- und Interim-Manager oder IT-Fachleute, die zwei, drei Mandate parallel ausüben. Auf dem regulären Arbeitsmarkt ist das noch eher unüblich. Aber das wird aber sich rasch ändern“, erklärt Gerald Wood, Gründer und CEO der Authentic Consult GmbH. Das Unternehmen beschäftigt sich unter der Überschrift NextGenWork mit der Zukunft der Arbeitswelt und macht mit der Gig-Economy einen der großen Megatrends aus. „Was heute schon mit Remote Work, KI-Tools, flexibler Arbeit und digitaler Kollaboration möglich ist, wird sich verstärken und die Arbeitswelt revolutionieren. Dass jemand sein Leben lang bei einem Unternehmen bleibt und seine Karriere auf einen einzelnen Arbeitgeber ausrichtet, wird zum aussterbenden Modell, Das zeigt sich bereits heute. Dynamische Lebensläufe sind das neue Normal. Die Gig-Economy ist die logische Weiterentwicklung“, so Wood.

In Deutschland wird der Begriff Gig-Economy noch falsch interpretiert, verdeutlicht der Deutsch-Amerikaner Gerald Wood. „Wir denken hier vor allem an Uber-Fahrer, Lieferdienste oder AirBnB. Das meint aber Gig-Economy nicht. Der ‚Gig‘ versteht sich tatsächlich als Event, als etwas, was man gerne macht. Das hat rein gar nichts mit Arbeiten auf Abruf zu tun. Im Gegenteil. Es geht vielmehr um Selbstbestimmung und Freiheit, darum zu arbeiten, wie ein Unternehmer, der bestimmen kann, was, wann, wo und für wen er tätig wird.“

Immer mehr Menschen werden sich weigern, Tätigkeiten zu verrichten, die ihnen unangenehm sind. Das merke man schon jetzt. Diese Tätigkeiten müssten schleunigst automatisiert oder digitalisiert werden. „Dafür finden sich dann einfach kaum mehr Menschen. Das hat auch viel mit Arbeitgeberattraktivität und dem Arbeitskräftemangel zu tun“, so der NextGenWork-Experte. „Und wenn jeder nur noch macht, was er gerne möchte, dann kann er sich auch entscheiden, diese individuelle Kompetenz mehreren Arbeitgebern gleichzeitig anzubieten. Fallen die lästigen Nebendinge einer Tätigkeit weg, hat man mehr Zeit für das, was einem Spaß macht und was den eigenen Talenten entspricht. Im Grunde ist das das Maximum an individueller Produktivität.“ Unternehmen, die auf Vollzeit bestehen, und damit auch auf die Teile der Arbeit, die eben nicht ins Talente-Profil des Arbeitnehmers passen, werden das Nachsehen haben, prophezeit Wood.

Hier müsse die Politik handeln. Das deutsche Steuer- und Sozialsystem sei auf diese Form moderner Arbeit nicht eingestellt. Die Politik gehe immer noch vom vollzeitbeschäftigten und sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer aus. Den werde es aber bald nur noch selten geben. „Wer sagt, Leistung muss sich lohnen, und wer fordert, dass die Menschen aus unwürdiger Arbeit befreit werden sollen, der muss auch die Fesseln des Sozialstaates lösen“, ist Wood überzeugt, der in den USA ein Vorbild sieht. Nicht umsonst wachse die Wirtschaft dort rasant – im Gegensatz zu der in Deutschland.

„Weniger Regularien auf dem Arbeitsmarkt und geringere Steuersätze für Gutverdiener, die durchaus mehrere Jobs machen, werden die Produktivität entfesseln.“ Die Gig-Economy biete deutlich mehr Chancen als Risiken. Es wäre gut, wenn das auch in den Programmen der politischen Parteien ankäme. Der Trend sei real.

Interview Businesstalk am Kudamm

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Gerald Wood, Founder & CEO der Authentic Consult GmbH war zu Gast bei Businesstalk am Ku’damm. Im Interview spricht er ausführlich über die neue Arbeitswelt, NextGenWork, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, die emotionale Bindung von Mitarbeitern und darüber, was die USA Deutschland voraushaben. Wer glaubt, Remote Work und digitales Nomadentum seien das Ende der Entwicklung, sollte sich das Interview unbedingt anhören. Denn es ist erst der Anfang.

Authentic Consult gründet Beirat

Die international operierende Authentic Consult GmbH (AC) gründet einen Beirat. Vorsitzender des Beirats wird Peter Balchin, der bereits als Senior Vice President Business Development & Sales sowie als Leiter der Büros Genf und Lissabon mit AC verbunden ist. Mit dem neuen Beirat unterstreicht die Authentic Consult GmbH ihre technologische und strategische Kompetenz rund um die Themen Arbeiten der Zukunft (NextGenWork), Unternehmensstrategie und Digitalisierung

„Alle unsere Kompetenzbereiche sowie unsere Internationalität spiegeln sich in der Vita unseres neuen Beiratsvorsitzenden Peter Balchin wider“, erklärt Gerald Wood, CEO der Authentic Consult GmbH.

Peter Balchin hat einen Bachelor of Science in Informatik und absolvierte das Advanced Management Program an der Harvard Business School. Zu seinen bisher wichtigsten Positionen gehörten Vice President & General Manager EMEA für Novatel Wireless, Vice President & General Manager der Broadband Technology Division in EMEA und APAC bei Nortel Networks sowie eine Reihe von Start-ups von wachstumsstarken Technologie-, Produkt- und Serviceunternehmen in Europa. Von 2010 bis 2013 war er Group CEO von Altech Multimedia Ltd. in Südafrika, einem mehrdivisionigen Produkt- und Dienstleistungskonzern in den Telekommunikations- und Rundfunkmärkten mit 1.200 Mitarbeitern und 225 Millionen US-Dollar Umsatz. Zudem war er auch Mitglied des Executive Committee von Altech PLC, einer an der JSE (Johannesburg Stock Exchange) notierten Holdinggesellschaft mit 5.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar mit Niederlassungen in Südafrika, Angola, Kenia, Nigeria, Deutschland, der Türkei und Australien. Anschließend wurde er CEO der ADB SA in Genf, einem an der Schweizer Börse SIX gelisteten Unternehmen für Rundfunk- und Breitbandprodukte, Software und Dienstleistungen. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Jahresumsatz von über 400 Millionen US-Dollar und beschäftigte 1.100 Mitarbeiter. Hier leitete er die Restrukturierung des Unternehmens mit Fokus auf Software und Dienstleistungen und begleitete das Delisting des Unternehmens von der SIX im Vorfeld eines geplanten Verkaufs. Balchin verfügt über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen transformatives Top-Management, Organisationskultur und Organisationsentwicklung, komplexe Restrukturierungsprogramme mit Fokus auf Digitalisierung, Dienstleistungen und neue Geschäftsentwicklungsbereiche. Er hat in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Südafrika, der Schweiz und Portugal gelebt und gearbeitet.

„Peter Balchins umfassende Erfahrung wird entscheidend sein, wenn AC seine Mission fortsetzt, Unternehmen dabei zu unterstützen, die Kraft von Talent, Teamleistung und Organisationskultur zu nutzen, um in einer NextGenWork-Umgebung nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Mit der Aufnahme von Balchin in den Beirat schlägt die Authentic Consult GmbH ein neues Kapitel auf und stellt sicher, dass das Unternehmen auch weiterhin an der Spitze innovativer Geschäftsstrategien stehen wird“, erklärt Gerald Wood. Noch in diesem Jahr sollen weitere prominente Persönlichkeiten in den AC-Beirat berufen werden.

Warum denn eigentlich Bio?

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Was bedeutet eigentlich Bio?

Ein Lebensmittel darf sich Bio nennen, wenn es folgende Kriterien erfüllt:
– Es muss aus ökologisch kontrolliertem Anbau stammen.
– Es darf nicht gentechnisch verändert sein.
– Es muss ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln oder Düngern hergestellt worden sein.
– Es darf nicht ionisierend bestrahlt worden sein (wie auch bei konventionellen Produkten)
– Tiere, die Milch, Eier oder Fleisch liefern, müssen „artgerecht“ (dazu später mehr) aufgezogen & gehalten werden. Und das in der Regel ohne den Einsatz von Antibiotika oder Wachstumshormonen.

Die Anforderungen, die mindestens erfüllt werden müssen, legen Gesetze der Europäischen Union fest. [/et_pb_text][et_pb_text disabled_on=“off|off|off“ admin_label=“H3 – Dolor sit amet“ _builder_version=“4.17.4″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Die Fakten

Nr. 1: Damit Lebensmittel ein Bio-Siegel bekommen müssen 95 % der Zutaten aus ökologischem Anbau stammen.
Das heißt 5 % können aus nicht ökologischem Erzeugnis stammen!

Nr. 2: Bio-Lebensmittel haben einen natürlichen Geschmack!
Für die Verarbeitung von Öko-Rohstoffen zu Bio-Produkten sind von 400 Zusatz- & Hilfsstoffen (der konventionellen Produktion) nur ca. 60 erlaubt.
Es dürfen keine künstlichen Konservierungsstoffe & Geschmacksverstärker eingesetzt werden & das schmeckst Du auch!

Nr. 3: In Bio-Lebensmitteln stecken deutlich weniger Schadstoffe als in konventionellen Produkten!
Studien belegen, dass die Pestizidbelastung bei Menschen, die sich von Produkten aus biologischem Landbau ernähren, geringer ist als bei Menschen, die sich von konventionell hergestellten Lebensmitteln ernähren.

Nr. 4: Bio aus dem Supermarkt/ Discounter stammt meist aus Massenproduktion.
Bio-Lebensmittel aus dem Discounter erfüllen oft nur die Minimal-Anforderungen von Bio-Produkten. Sie tragen dann auch nur das EU-Bio-Siegel.
Beispielsweise in der Bio-Hühnerhaltung: Laut EU-Öko-Verordnung dürfen bis zu 3.000 Tiere in einem Stall gehalten werden. Dies wird in der Praxis oft umgangen, indem mehrere Gruppen mit jeweils 3.000 Tieren abgegrenzt durch Trennwände in einem Stall untergebracht werden. Sechs Hühner teilen sich einen Quadratmeter Stallfläche, dazu kommen vier Quadratmeter Freilauffläche pro Huhn.

Nr. 5: Tiere, die aus der Bioproduktion stammen, werden nicht zwangsläufig „artgerecht“ gehalten.
Laut EU-Bio-Verordnung hat ein bis zu 50 Kilogramm schweres Schwein Anspruch auf gerade einmal 0,8 Quadratmeter Stallfläche, dazu kommen 0,6 Quadratmeter Außenfläche. Auf dem konventionellen Masthof sind es 0,5 Quadratmeter.
Deshalb achte auf die Bio-Siegel: Bioland, Naturland, Demeter sind empfehlenswert & haben höhere Standards.

Nr. 6: Bio-Obst und -Gemüse im Supermarkt sind fast immer in Plastik eingeschweißt.
Dies argumentiert der Handel wie folgt: Durch das Einschweißen in Plastik wird verhindert, dass konventionelle Lebensmittel Pestizide auf die Bio-Lebensmittel übertragen.
Ökologisch ist das aber nicht…

Nr. 7: Der Öko Anbau wirkt sich positiv auf die Böden und die Biodiversität auf den Feldern aus.
Ökobauern setzen nicht auf Monokulturen. Sie nutzen vielfältige Fruchtfolgen, d.h. die Felder werden mit unterschiedlichen Pflanzen bebaut. Das tut dem Boden und somit der Umwelt gut: es leben mehr Regenwürmer usw. in den Böden – die Bio-Böden sind umso fruchtbarer!
Außerdem düngen Öko-Landwirte umweltfreundlicher & lassen Säume & Hecken an den Äckern stehen. Dadurch fühlen sich viele Tiere wohler auf den Feldern & leben dort in größerer Zahl. Die Biodiversität steigt! 35 % mehr Vögel, 23 % mehr Insekten und 95 % mehr Ackerpflanzen – das ist die Bilanz auf Bio-Äckern!

Nr. 8: Bio-Lebensmittel verderben meist schneller.
Da bei der Herstellung von Bio-Lebensmitteln (bspw. bei Wurst, Feinkostsalate, Teigwaren oder Konserven) auf künstliche Konservierungsstoffe verzichtet wird, sind diese häufig nicht ganz so lange haltbar wie vergleichbare Produkte aus konventioneller Herstellung, denen diese Stoffe zugesetzt worden sind.
Auch bei Bio-Obst & -Gemüse kann es dazu kommen, dass sie schneller verderben, da sie nicht mit Wachsen & Pestiziden behandelt worden sind.

Tipp: Lese dazu auch meinen Blog-Beitrag „Dein Zuhause, Du & Dein Einkauf für weniger Food Wasting“.

Nr. 9: Bio-Lebensmittel haben nicht zwangsläufig mehr Vitamine & Mineralstoffe.
Viele Wissenschaftler sind diesbezüglich noch am forschen. Es gibt auch schon eine Reihe von Studien, die besagen, dass es keine bzw. geringfügige positive Unterschiede zu konventionellen Produkten gibt.

Nr. 10: Wer Bio-Produkte kauft, setzt sich mit seiner Ernährung auseinander – & das ist der erste Schritt zu einem gesunden & glücklichen Lebensstil!

Fazit:
– Kaufe am besten in Biomärkten oder auf Bio-Bauernhöfen ein: bio, saisonal & regional.
– Achte auf die Bio-Siegel: Bioland, Naturland, Demeter sind sehr empfehlenswert, hier sind die Standards am höchsten (Tierwohl,…).
– Unbedingt in Bio-Qualität kaufen: Beeren, Trauben, Aprikosen, Birnen, Tomaten, Paprika, Blattsalate. Aus konventioneller Landwirtschaft sind sie meist sehr stark mit Pestiziden belastet!

Deine Lydia[/et_pb_text][et_pb_code disabled_on=“on|on|on“ admin_label=“Video – Code einfügen“ _builder_version=“4.16″ _module_preset=“default“ disabled=“on“ global_colors_info=“{}“]

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